UPCOMING PROJECTS
GASTSPIEL
THE GREAT GRAND OTHER
THE GREAT GRAND OTHER
MCCRAE ZAITEV SCHÖNIJAHN PIROSCHIK
15. und 16. November 2024
Theater im Pumpenhaus Münster
THE GREAT GRAND OTHER wird am 15 und 16.11. im Theater im Pumpenhaus gezeigt.
mehr Infos unter https://pumpenhaus.de/veranstaltung/m-mccrae-d-zaitev-m-schoenijahn-m-piroschik-dresden-berlin-leipzig-the-great-grand-other-2/
& ARCHIVE
GASTSPIEL
SÄCHSISCHES THEATERTREFFEN
THE GREAT GRAND OTHER
MCCRAE ZAITEV SCHÖNIJAHN PIROSCHIK
23.05.2024
LOFFT Leipzig
THE GREAT GRAND OTHER wird am 23.05. im Rahmen des sächsischen Theatertreffen gezeigt.
mehr Infos unter https://www.hellerau.org/de/event/the-great-grand-other/
Wie können wir menschlich bleiben – auch in unmenschlichen Zeiten? Angesichts von Krieg und Gewalt und anlässlich des 79. Jahrestags der Kriegszerstörung Dresdens im Februar 1945 lenkt die gemeinsame künstlerische Plakataktion von Weltoffenes Dresden den Blick auf die Folgen von autoritärer Gewaltherrschaft und Menschenfeindlichkeit. HELLERAU beteiligt sich mit einem künstlerischen Beitrag zur installativen Performance THE GREAT GRAND OTHER.
In der installativen Performance THE GREAT GRAND OTHER fragen sich die Künstler:innen Dina Zaitev, Matthias Schönijahn, Melanka Piroschik und Michael McCrae, was uns unsere Eltern und (Ur-)Großeltern über den Krieg nicht erzählt haben und wie ihre Erfahrungen und ihr Schweigen in uns fortwirken. Sie begeben sich auf die Suche nach dem immateriellen Vermächtnis des Krieges, spinnen die eigenen Familienerzählungen weiter und suchen nach Worten für das Unsagbare.
Mehr Infos sowie den dazugehörigen Audiobeitrag findet ihr unter weltoffenesdresden.com
GASTSPIEL
THE GREAT GRAND OTHER
MCCRAE ZAITEV SCHÖNIJAHN PIROSCHIK
29.02.2024 & 01.03.2024
Festspielhaus Hellerau
THE GREAT GRAND OTHER wird am 29.02. & 01.03. im Rahmen des Schwerpunktes „SCHICHTEN — Künstlerische Praktiken des Erinnerns“ in HELLERAU — Europäisches Zentrum der Künste gezeigt.
mehr Infos unter https://www.hellerau.org/de/event/the-great-grand-other/
Kunstverein Meißen
Vernissage
Samstag, 02. März, 17:00 Uhr
Finissage
Samstag, 13. April, 17:00 Uhr
Was ist ein Schutzraum und wie fragil ist Sicherheit? Kann sich ein Raum selbst bedrohen und was bedeutet “Sicherheit” überhaupt?
Im Kunstverein Meißen wird ab dem 02. März die Ausstellung „Refugium“ zu sehen sein. Ausgestellt werden Arbeiten von neun Künstler:innen, deren Positionen den vielfältigen Begriff des Raumes konzeptualisieren – zwischen Malerei, Installation, Sound- und Videokunst eröffnet sich somit ein Spektrum an Perspektiven von Interpretationen von Raum und Umgebung. Das Zusammenspiel dieser verschiedenen Kunstwerke und Inhalte nähert sich dabei insbesondere an die Frage nach einem sicheren Raum an.
Die Künstler:innen bieten innerhalb ihrer Werke eigene Räume an, die entweder versuchen, einen safer space zu eröffnen oder auf die Abwesenheit eines solchen aufmerksam zu machen. Das wechselseitige Verhältnis, welches dabei zwischen den Positionen entsteht, verbindet den digitalen mit dem realen Raum, das Intime mit dem Öffentlichen, das Schlachtfeld mit dem Schutzraum.
Interessierte sind herzlich dazu eingeladen, individuelle Eindrücke und Erfahrungen zu sammeln, miteinander ins Gespräch zu kommen und nach ihrem ganz persönlichen Refugium zu suchen!
Die Ausstellung entsteht im Rahmen des Förderprogramms des Kunstverein Meißen für Nachwuchskurator:innen in Kooperation mit den Bias FLINTA* Projects. Sie wird von Studierenden des Faches Kunstgeschichte im Seminar „Curatorial Practice“ an der TU Dresden unter der Leitung von Maxi Wollner geplant und realisiert.